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Die Auffangstation für Nutztiere ist eine edle Initiative, die darauf abzielt, Nutztieren, die unmenschlicher Behandlung und Ausbeutung ausgesetzt waren, einen sicheren Hafen zu bieten. Ziel der Auffangstation ist es, ein nachhaltiges und mitfühlendes Umfeld für diese Tiere zu schaffen, in dem sie ihr Leben in Würde und Respekt leben können.
Das Projekt soll bis 2024 abgeschlossen sein, wobei Deutschland der wahrscheinlichste Standort für das Heiligtum ist. Das Team, das hinter dem Projekt steht, arbeitet unermüdlich, um sicherzustellen, dass alles für einen erfolgreichen Start vorbereitet ist.
Im Jahr 2023 wird sich das Team auf verschiedene Schlüsselaspekte des Projekts konzentrieren, z. B. auf die Mittelbeschaffung, die Standortsuche und den Aufbau von Partnerschaften mit lokalen Organisationen und Unternehmen. Darüber hinaus wird das Team an der Entwicklung von Bildungsprogrammen und Initiativen arbeiten, um das Bewusstsein für Tierrechte zu schärfen.
Der Erfolg der Auffangstation für Nutztiere wird von der Unterstützung und dem Engagement der Gemeinschaft abhängen. Gemeinsam hoffen sie, eine bessere Zukunft für Nutztiere zu schaffen und eine mitfühlendere und nachhaltigere Welt zu fördern.
Wir können andere dazu inspirieren, etwas zu verändern. Lassen Sie uns also gemeinsam auf eine bessere Zukunft für uns selbst, unseren Planeten und alle Lebewesen hinarbeiten.
Unsere Geschichte
Remko und Xareni sind zwei Menschen, die eine gemeinsame Leidenschaft für Tierrechte teilen und seit 2011 vegan leben. Ihre Reise zum Veganismus begann, als sie von den verheerenden Auswirkungen der Tierhaltung auf die Umwelt und der grausamen Behandlung von Tieren in Massentierhaltung erfuhren. Diese Erkenntnis weckte in ihnen den Wunsch, etwas zu verändern und zum Wohl der Tiere beizutragen.
Remko und Xareni arbeiten derzeit daran, ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Sie recherchieren verschiedene Standorte und Finanzierungsmöglichkeiten und suchen nach Unterstützung durch gleichgesinnte Personen und Organisationen. Ihr Ziel ist es, eine Welt zu schaffen, in der alle Tiere mit Respekt und Mitgefühl behandelt werden und ihre Rechte anerkannt und geschützt werden.
Diese Auffangstation würde einen sicheren Hafen für Nutztiere bieten, die vor Ausbeutung und Misshandlung gerettet wurden, und es ihnen ermöglichen, ihr Leben in Frieden und Freiheit zu verbringen.
Lernen Sie das Team kennen
Activist and founder of Trading4Animals
Remko Ehrhardt
In jungen Jahren verkündete ich voller Stolz meine Liebe zu Tieren, obwohl ich sie als Nahrungsmittel verzehrte. Erst als ich 21 Jahre alt war, begriff ich den Widerspruch in meinen Worten und Taten. Die Erinnerung an meine letzte Mahlzeit, die aus tierischen Bestandteilen bestand und die ich während eines Weihnachtsessens zu mir nahm, ist mir noch lebhaft in Erinnerung als der Wendepunkt, der mich zum Vegetarismus führte.
Im Jahr 2011 wagte ich dann den Schritt zum Veganismus.
Mein Weg war geprägt von aktiver Beteiligung an Tierrechtsaktivitäten. Ich habe die Initiative zur Gründung von 269life The Netherlands ergriffen und war an zahlreichen Undercover-Aktionen für verschiedene Organisationen beteiligt. Die Einrichtung eines Tierheims ist für mich ein natürlicher Schritt, wenn auch mit erheblichem Aufwand verbunden. Dieser Webshop dient als Sprungbrett, um diese Vision zu verwirklichen.
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Animal Behaviourist
Xareni Pacheco
Meine Faszination für Tiere begann dort, wo ich mich erinnern kann. Ich kann mich daran erinnern, wie ich mit gekreuzten Beinen dasaß und jedes fühlende Wesen beobachtete und in jedem Verhalten, das ich beobachten konnte, nach Antworten suchte. Jahrelang hatte ich das dringende Bedürfnis, meine Neugierde und Anziehungskraft zu Tieren zu stillen, und beschloss daher, Tiermedizin zu studieren, weil ich damals dachte
ich damals dachte, es würde mir alle Antworten geben, die ich suchte.
Ich lernte zwar eine Menge interessanter Fakten über Tiere, aber es war eher eine augenöffnende Erfahrung in Bezug auf meine moralischen Werte als alles andere. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits dabei, meine Handlungen und Gedanken gegenüber allen nicht-menschlichen Tieren zu hinterfragen, und am Ende meiner Bachelor-Karriere wandte ich mich dem Vegetarismus zu.
Als ich meinen Masterstudiengang "Tierverhalten und Tierschutz" begann, hatte ich alles Mögliche über alle Arten der Tierausbeutung gesehen und gelesen, und so wurde ich Veganer, und ich hatte das Gefühl, dass ich endlich etwas richtig machte, dass ich das Mindeste für die Tiere tat, was ich tun konnte. Mein Verständnis für viele wunderbare Tierarten nahm tatsächlich zu, nachdem ich in diesem Bereich promoviert hatte, aber ich glaube zweifellos, dass meine Liebe, mein Respekt und meine Bewunderung für jedes nicht-menschliche Tier viel größer wurden.
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